Bentley Continental R Mulliner Breitbau
Spezifikationen
Die Geschichte hinter diesem Sammlerstück...
Verwöhnen Sie sich wie ein König. Dem können wir nur zustimmen. Und viel näher kommen Sie mit einem Bentley Continental R Mulliner Widebody auch nicht dran.
Der Continental R war der erste Bentley seit 26 Jahren, der seine Karosserie nicht mit dem Schwestermodell Rolls-Royce teilte. Er basierte auf dem begehrten Continental R-Type aus den 1950er Jahren. Das zweitürige Konzept stammte aus der Feder von John Heffernan und Ken Greenley, dem Duo, das unter anderem auch für den Aston Martin Virage verantwortlich war.
Weil einigen der Continental R nicht fett genug war, wurden 131 Widebodies mit dem "T"-Motor gebaut. Dieser Motor hat zwar "nur" 420 britische Zierpferde, aber mit über 880 NM Drehmoment bei nur 2200 U/min ist er ein echtes Kraftpaket! Der Name Mulliner ist eine Ode an H.J. Mulliner, den britischen Karosseriebauer, der in den 1950er Jahren für den Continental R-Type verantwortlich war, und die Karosserie wurde in fünf Schritten vollständig von Hand mit Blech verbreitert. Übrigens war er 2003 auch das teuerste in den Niederlanden erhältliche Serienauto.
Die dreifarbige Volllederausstattung mit dunkelbraunem Nussbaumholz passt wunderbar zum dunkelgrünen Äußeren. Eine ganz besondere Farbe; wenn die Sonne darauf scheint, schimmert ein dunkles Blau durch das tiefe Grün. Die Räder sind ab Werk in Farbe lackiert, was den Bentley besonders unverwechselbar macht.
- Anders zu sein ist keine schlechte Sache. Es bedeutet, dass du mutig genug bist, du selbst zu sein. -