Lernen Sie den Aston Martin Valkyrie kennen. Geboren aus einem wilden Traum namens "Nebula" und verwirklicht von den Köpfen bei Aston Martin, Adrian Newey und Red Bull Racing. Es ist nicht nur ein Hypercar - es ist eine Weltraumskulptur mit Nummernschildern. Und dieses Exemplar? Nur 769 km auf der Uhr, im Grunde noch in Luftpolsterfolie verpackt.
Lassen Sie uns über Zahlen sprechen:
- 1.156 Pferdestärken
- 0 Stahl (Fahrgestell aus reinem Kohlenstoff)
- Über 2.000 kg Anpressdruck
- Mehr als 3,5 G in Kurven
- Ein Scheibenwischer, der von einem Space Shuttle-Zulieferer entwickelt wurde - kein Scherz.
In Lunar White mit glänzendem Karbondach, roten Akzenten und mattschwarzen Magnesiumfelgen, die irgendwie leichter sind als die Reifen, die sie tragen. Dahinter: Carbon-Keramik-Bremsen in der Größe eines Tellers mit roten Bremssätteln, denn Bremskraft sollte so gut aussehen, wie sie sich anfühlt.
Das Innere? Es ist teils Kampfjet, teils F1-Cockpit. Schwarzes, geprägtes Alcantara, rot eloxierte Schalter und ein Sechs-Punkt-Gurt in Spicy Red. Zu den Extras im Wert von 120.000 Pfund gehören ein poliertes Carbon-Ansaugplenum, ein schwarz lackierter Inconel-Auspuff und eine Titanplakette, die dünner als eine Haarsträhne ist.
Gebaut am 19. Oktober 2022, als LHD EU-Spezifikation, ausgeliefert im März 2023 an seinen ersten Besitzer, und nun bereit für jemanden, der nicht nur über Fahrerlebnisse spricht, sondern sie auch lebt.
Dies ist kein Auto. Das ist eine Mission.
Interessiert? Dann lass uns reden.